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Verbessern sich die Beschwerden trotz konservativer Maßnahmen nicht wesentlich oder sind neurologische Defizite vorherrschend, ist eine operative Therapie angezeigt. Mit jährlich ca. 900 erfolgreichen Wirbelsäulen-Operationen aller Schwierigkeitsgrade verfügen wir über ein hohes Maß an Erfahrung. Hinzu kommt, dass unsere Fachärzte auch nach dem chirurgischen Eingriff ihre Patienten im ambulanten Bereich betreuen und die Rehabilitation begleiten.

Die in der Klinik „Helle Mitte“ durchgeführten Therapieverfahren umfassen:

  • mikrochirurgische Entfernung von Bandscheibenvorfällen an Hals- und Lendenwirbelsäule, ggf. unter endoskopischer Kontrolle, Laseranwendung sowie Neuromonitoring (Nervenfunktionskontrolle)

  • mikrochirurgische Operationen bei Spinalkanalstenosen, Fehlstellungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen und Wirbelsäulentumoren

  • erweiterte Fensterungsoperationen (Entlastung) bei Einengung des Rückenmarkskanales und dessen Nervenstrukturen

  • mikrochirurgische Entlastungsoperationen bei Nerveneinengungen „Nervenengpasssyndrome“

Alle Eingriffe erfolgen unter Narkose und Einhaltung modernster chirurgischer Standards. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserer physiotherapeutischen Abteilung werden unsere Patienten nicht nur nach der Operation mobilisiert, sondern schon im Vorfeld in rückengerechter Haltung und Bewegung geschult. Dadurch wird eine wesentlich schnellere Wiederherstellung von Mobilität, Belastungsfähigkeit und schlussendlich der Lebensqualität erzielt. Heilungsfördernd ist zudem, durch die erreichte Reduzierung oder Auflösung der vorherigen Schmerzen wieder auf die eigene Beweglichkeit zu vertrauen und proaktiv beim stabilisierenden Muskelaufbau mitzuwirken.

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