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Die Computertomographie (CT) kommt dann zum Einsatz, wenn beim Patienten aus medizinischen Gründen eine Magnetresonanztomographie (MRT) nicht möglich ist (z. B. Herzschrittmacher, Innenohrimplantat). Weiterhin bietet diese bildgebende Untersuchungsmethode Zusatzinformationen über knöcherne Veränderungen der Wirbelsäule oder bei voroperierten Patienten mit Metallimplantaten eine höhere Aussagekraft.

 

CT-Untersuchungsablauf

Für die Untersuchung liegt der Patient meistens in Rückenlage auf einer Liege, die in die kreisrunde Abtastöffnung des CT-Gerätes geschoben wird. Der untersuchungsrelevante Abschnitt der Wirbelsäule wird in Schichten aufgenommen und in allen Raumrichtungen dargestellt. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Messwerten, die computergestützt in Bildinformationen mit sehr guter Knochen- und guter Weichteildifferenzierung verwandelt werden.

CT-Vorteile

Während die konventionelle Röntgentechnik lediglich zweidimensionale Bilder ergibt, bildet die Computertomographie das Körperinnere als einen Querschnitt ab, der sich überlagerungsfrei betrachten lässt. Durch diese Darstellungstiefe können Details bis zu einem Millimeter Größe erkannt werden. Diese Technik ist heute zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden und wird durch dreidimensionale Rekonstruktionen (z.B. der Gefäße) noch weiter verbessert.

Des Weiteren bietet die CT im Vergleich zur MRT eine direktere Knochendarstellung, die bei der Diagnostik von bestimmten Knochenerkrankungen (z.B. degenerativen Veränderungen) von Vorteil sein kann.

CT-Vorbereitung

Für CT-Untersuchungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sind keine Vorbereitungen notwendig. Die Untersuchungsdauer beträgt ca. 20 min.

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